Weltfrauentag, Afrikanische Frau sitzend auf einem Steinabsatz

Die Bedeutung vom Weltfrauentag

❝You are not a team because you work together. You are a team because you respect, trust and care for each other.❞

(Pilar López, General Manager, Microsoft Spain)

Emanzipation! Ist dies nicht gerade das Ziel, welches die Welt versucht durch Digitalisierung zu erreichen? Durch die Dezentralisierung des Arbeitsplatzes wird nicht nur eine Unabhängigkeit von Ort und Platz, sondern auch eine Equal-Rights- Balance erzielt, da Frauen sich über verschiedene Kanäle austauschen, vernetzen und unterstützen können.

Wie kam es aber überhaupt zu einer Frauenemanzipation? Was kann besser gemacht werden, um vor allem die Gerechtigkeit in der Arbeitswelt zu verstärken?

Den Begriff “Emanzipation” begegnen wir in den verschiedenen Phasen der Geschichte. Die Frauenemanzipation war eine der härtesten und langwierigsten dieser Phasen.

Die Wurzeln des Weltfrauentags reichen bis zum 28. Februar 1908. An diesem Tag fand ein Streik der Bekleidungsmitarbeiterinnen statt, woraufhin der folgende Jahrestag, der 28. Februar 1909, als Frauentag gefeiert wurde. In den 1960er Jahren wurde dieser Tag stärker aufgegriffen und lenkte die Aufmerksamkeit weltweit auf weitere Menschenrechts Themen.

Seit 1975 gilt der 8. März als „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“. 2021 steht dieser Tag unter dem Motto „Frauen in Führungspositionen: Für eine ebenbürtige Zukunft in einer COVID-19-Welt“.

Bis heute hat es sich nicht geändert, dass weniger Frauen als Männer eine (leitende) Position in der Wirtschaft oder der IT-Branche einnehmen. Dabei kann sich weder Deutschland noch die EU diesen Verlust an Leistungsträgern leisten. Obwohl 46% der Erwerbstätigen Frauen sind (bmwi.de, 2020) und Frauen mehr als die Hälfte aller Abiturabsolventen und Studenten ausmachen, herrscht bei den derzeit 30 DAX-Unternehmen lediglich ein Frauenanteil von 12,8% in der Führungsebene.

Warum ist es etwas Besonderes, dass eine gut laufende Firma eine Geschäftsführer:in hat? Ist nicht die erbrachte Leistung das Maß aller Dinge -und nicht das Geschlecht?

Wir als Unternehmen greifen gerade diese Frage auf und stärken unser Team stets mit qualifizierten Mitarbeiterinnen. Gewiss kann durch Gesetze viel erreicht werden aber gute Leistung sollte unabhängig vom Geschlecht bewertet werden. Es lebe die Diversität!

❝ Tu was du kannst, mit dem was du hast, dort wo du bist.❞

(Theodore Roosevelt)

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